Fremdes..., Seelisches...

Dem Schmerz ein Zuhause geben


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8 Gedanken zu “Dem Schmerz ein Zuhause geben

  1. Valentina schreibt:

    Jens …
    ich habe gerade auf Rubikon deine LebensGeschichte gelesen und keine andere Möglichkeit gefunden, dir zu schreiben … deshalb hier.
    DANKE für das Teilen deines Weges … in Teilen habe ich einen ehemaligen Partner gespiegelt gesehen und die Not die wir miteinander hatten … in anderen Teilen mich selbst. DANKE für deine KRAFT, die alles durchwebt … um diese Kraft ringe ich selbst auch schon „ewig“ und gerade dieser Tage besonders.
    Ich schicke dir SEGEN und wünsche dir WUNDER ……… Valentina♥

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  2. Joachim Bettermann schreibt:

    Vielen Dank für Ihren schonungslos ehrlichen und berührenden Artikel.
    Ich kenne diese abgrundtiefen Gefühle.
    Auch wenn ich auf einer Ebene weiß, das ich ein Kind Gottes bin, der Schöpfung, so kommt der alte Schmerz immer wieder hoch.
    Danke für Ihre Ehrlichkeit.

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  3. Beate Vonstadl schreibt:

    Sehr geehrter Herr Wernicke!
    Ich bin sehr froh über Ihren aktuellen Artikel im Rubikon und auch, dass er in dieser Form veröffentlicht wurde.
    Danke für Ihre Offenheit, Ihren Schmerz, Ihre Erfahrungen und auch mögliche Heilungswege zu teilen.
    Ich kann mich in einigen Erfahrungen gut wiederfinden und bin auch inspiriert mein göttliches Licht wieder mehr zu entdecken.
    Ich wünsche Ihnen alles erdenklich Gute und viel Kraft für Ihren weiteren Weg und ich hoffe, bald wieder von Ihnen zu lesen.

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  4. bernhard hauser schreibt:

    Ich beziehe mich eigentlich auf den Artikel von Herrn Wernicke im Rubikon „Mein Weg ins Leben“ – danke für diesen harten aber auch aufwühlenden Text. Ich find ihn gar nicht beleidigend, sondern nur zu wahr, z.B. wenn man an Freundschaften in den vergangenen zwei Jahren denkt. Sobald man so ist, wie man wirklich ist, sind sie alle weg.

    Hier ein Link, bezogen auf dieses „Zittern“ als Phänomen der Lösung aus Traumazuständen:
    https://www.tre-deutschland.de/index.php

    Schöne Grüße
    Bernhard Hauser

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  5. Lena schreibt:

    Lieber Jens, ich habe deinen Artikel im Rubikon über deinen Lebens-Liebes-und Schmerzensweg gelesen und möchte dir für das Vertrauen danken, dass dir den Mut gab, so offen zu teilen, was dich bewegt. Ja, es strengt an, das zu lesen und es ist aber wichtig. Wie schade, dass die RubikonRedaktion so unsensibel, unempathisch zunächst damit umgehen wollte.Da es ja doch zu lesen war, blieb das zum Glück ohne Folgen. Menschen können mit Leid nicht umgehen, das habe ich in meinem 66jährigen Leben auch schon öfter mal zu spüren bekommen. Ich wünsche dir von ganzem Herzen, daß du deine Selbstliebe aufbauen und ausbauen kannst. Um mit meinen geliebten TonSteineScherben zu sprechen: „Wenn die Nacht am tiefsten ist, ist der Tag am nächsten.“
    Vielen Dank, ich grüße dich ganz herzlich, deine Lena

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  6. Susanne Höhl schreibt:

    hallo Jens
    ich habe dein „Mein Weg ins Leben“ gelesen und war tief bewegt …
    eigentlich ist es nicht mein typischer Weg, hier einen Kommentag zu hinterlassen – aber ich hätte dir gerne mitgeteilt, dass ich ganz oft dachte – er steht offenbar kurz davor das Ego zu verlieren und hat vielleicht noch nie gehört, dass man erwachen könnte in eine Egolosigkeit hinein … was dann auch jedes Erleben in diesem Leben relativieren könnte, denn man weiß dann – nicht nur intellektuell, sondern mit allem was man ist – dass man nicht dieses Ego ist, sondern alles gleichzeitig, dass man keine Welle sondern das Meer ist – es muss eine unvergleichliche Erfahrung sein.
    Wenn ich die Erleuchtung Oshos oder Adyashantis oder Eckart Tolles lese dann gleicht das Erzählte in vielem dem was Sie dort berichten.
    Und ausschließlich davon wollte ich Ihnen mitteilen.
    Und mich für diesen tief gehenden Bericht herzlich bedanken.
    S. Höhl

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  7. Christiane Heil schreibt:

    Lieber Jens !
    Deinen langen Beitrag bei Rubikon habe ich mit bewegtem Herzen gelesen.
    Es gibt Hoffnung !
    Das Licht nach dem du dich sehnst kam in Jesus ( Retter) in die Welt – frohe Weihnachten
    Sein Licht und Seine Liebe sind unauslöschlich, lebendig, erfahrbar.
    Du schriebst man möge für dich beten – das habe ich –
    Und Dich im Herzen mit zu dem Gottesdienst aus dem Kloster Waghäusel genommen.
    Vielleicht möchtest Du die Predigt von Pater Robert Maria nachhören. Es geht über die Seite von Radio Horeb Senderreihe Predigten ( vom 3.1.2023)
    Gott segne dich und behüte dich
    Christiane

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  8. Michaela schreibt:

    Lieber Jens,
    Danke für deinen Mut, dass du deine Lebensgeschichte mit so vielen Lesern geteilt hast.
    Es macht mich aber auch traurig, da ich dir gerne helfen möchte, ich aber nicht weiß, wie.
    Ich hatte in meiner Kindheit das Glück, dass ich meine Wut recht bald entdeckt hatte und auch gut eingesetzt habe. Wut hat mich von schmerzlichen Erlebnissen befreit, gab mir Kraft und machte mich zu der, die ich jetzt auch bin. Ich bitte dich, bleib da. Du bist schon so weit gekommen und Wunder geschehen! Du bist gut beschützt und ich bete für dich.
    Alles Liebe

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