Manchmal ist
das tiefste Tal
das Tor
zur Ewigkeit.
Manchmal war
es uns nicht klar,
wie sehr wir
schon bereit,
auf eignem Weg zu schreiten.
Manchmal türmen
Schmerzen sich
um unser Jammertal,
versprechen schwere
Tage nur
und Schuld
und Angst
und Qual.
Vorwärts stell dich,
mach dich auf,
durch Schuld
und Angst
und Qual.
Die Taten
räumen frei
den Weg
aus diesem
Jammertal.
Geh weiter,
weinend,
fürcht dich nicht,
vor keinem
kleinen Schritt,
denn jedes
Ja zum Leben,
das spricht
dein Engel mit.
(Renate Lilge-Stodieck)
Diesen Beitrag teilen:
- Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um auf Telegram zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um auf WhatsApp zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um in Skype zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
Gefällt mir:
Gefällt mir Wird geladen …
Ähnliche Beiträge
Pingback: Dem Schmerz ein Zuhause geben – Welt25
Pingback: Dem Schmerz ein Zuhause geben – Ursula Hohlweg