Die Welt ist bunt. Zumindest, wenn man genauer hinsieht.
Ist diese Welt in ihrem Grau-in-Grau eigentlich noch zu ertagen? Wie schafft man es, in Zeiten drohenden Krieges und globaler Zerstörung nicht aufzugeben? Nicht einfach zum „Automatenmenschen“ und damit selbst farb- wie konturlos zu werden? Jens Wernicke plädiert für einen Perspektivwechsel und mehr Menschlichkeit und Nahbarkeit in unserem Alltag. Denn diese bringen die Farbe in unser Leben und Erleben zurück, führen zurück zu eigener Lebendigkeit und gelegentlich sogar dem kleinen, großen Glück.
Weiterlesen: https://www.rubikon.news/artikel/triptychon-in-prosa
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