Die Wadenbeißer der herrschenden Ordnung lieben den Rubikon. Wir lieben zurück.
Der freie Autor und Journalist Matthias Holland-Letz, berühmt-berüchtigt für seine überaus lesenswerten Privatisierungsreporte, scheint seine eigene Gesellschaftsanalyse und -kritik nicht sonderlich ernst zu nehmen: Gegen Privatisierung und Macht schreibt er zwar an – entdeckt er aber, dass andere dies ebenso tun, agiert er als Wadenbeißer der Herrschenden und testiert Aufklärern schon mal auf die Schnelle die viral übertragbare Szenekrankheit „Querfront“ oder anderes. Hauptsache, es klingt böse und diffamiert. Nachdem er zuletzt ohne jedes Argument dem Rubikon-Buch „Lügen die Medien?“ diese „Querfront“ und damit klarer wie sachlich fundierter Medienanalyse und -kritik bescheinigte, sie sähe ja nur „dunkle Mächte am Ruder“ – sei also ganz schön plemplem und sicher irgendwie auch strukturell „antisemitisch“ –, entdeckte er nun im Auftrag des „Neuen Deutschland“ auch noch den kinderfressenden Unmenschen Ken Jebsen und bat ihn um ein Interview. In aufrichtiger Hochachtung vor Herrn Holland-Letz veröffentlicht Rubikon die „Interviewanfrage“ des Herren Holland-Letz an KenFM. Und sendet ihm liebevoll einige Fragen zurück.
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Ich weiß, dass der Kopp-Verlag viele Bücher verlegt, die ich nie und nimmer kaufen würde, weil sie mir zu rechtslastig sind. Trotzdem habe ich mir ein Buch gekauft, das ich sonst nirgends gefunden habe:
Ron Paul, Schwerter zu Pflugscharen. Ein Leben im Krieg und eine Zukunft in Frieden und Wohlstand.
MIt freundlichen Grüßen, W. Friedmann
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Der KOPP-Verlag ist zu allererst einmal ein Buchhändler, der alles verkauft, womit man Geld machen kann. Also auch etwa mein eigenes Buch, Sahra Wagenknecht, Daniele Ganser, Karin Leukefeld und viele andere mehr. Und aber: Im EIGENEN Programm gibt es in großen Teilen üble Hetze, Rassismus und Hass; Gegenaufklärung vom Feinsten. Insofern: Ja, bei KOPP gibt es „auch gute Bücher“ – sie sind aber in aller Regel nicht von KOPP selbst. KOPP selbst verlegt viele Hetze und Gegenaufklärung, die den „Krieg der Kulturen“ beschwören und damit Hass und NATO unterstützen.
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