Fremdes...

Der Neoliberalismus ist das geplante finale Ende der Demokratie


Was wurde aus dem Projekt „Aufklärung“? Der Neoliberalismus ist das von den Eliten geplante finale Ende der Demokratie.

Vortrag von Prof. Rainer Mausfeld:

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3 Gedanken zu “Der Neoliberalismus ist das geplante finale Ende der Demokratie

  1. La Paula schreibt:

    Ein weiterer, sehr empfehlenswerter Vortrag von Prof. Mausfeld. Ich habe in den letzten Jahren fast täglich die Nachdenkseiten und andere alternative Medien (auch Sachbücher) gelesen, habe mir ein bescheidenes Wissen angeeignet. Aus meiner Erfahrung heraus kann ich nur Jedem raten, will er die vermittelnde Rolle annehmen und z.B. Freunde an seinen Erkenntnissen teilhaben lassen, sich warm anzuziehen. Viele fühlen sich durch den Konsum der Tagespresse, der Tagesschau und ab und zu mal des Spiegels rundum informiert und man bekommt reichlich aufs Geweih, wenn man das infrage stellt.

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  2. Hella-Maria Schier schreibt:

    @ La Paula

    Das kann ich leider bestätigen. Gerade hat wieder mal einer aus meinem Bekanntenkreis geschrieben, ich solle ihn mit meinen politischen mails verschonen, Er fühle sich durch „Spiegel“, und Informationen der Grünen und Verdi(bei denen er Mitglied ist) gut informiert. Bei letzterem kann ich das nicht beurteilen, bei den Grünen hätte ich zu einigen Themen meine Zweifel.
    Das Schwierigste ist, dass die Medien -Zufriedenen einen irgendwie zu verurteilen scheinen, man ist ein Unruhestifter, ein Nerver, ein Negativling. man muss wirklich aufpassen, dass man sich nicht schuldig fühlt an ihrem Harmonieverlust.
    Aber der Überbringer eine unangenehmen Botschaft wurde noch selten dafür gemocht.
    Seit Kassandra von Troja spätestens, ist das so.
    Es hat mich auch schon wütend gemacht. Schließlich braucht man sich nicht zu wundern, dass die Mächtigen machen, was sie wollen und das Volk für blöd halten, wenn dieses alles brav schluckt und das Nachhaken vermeidet, um keinen Stress zu haben.
    Ich frage mich oft, ob das 3. Reich mitsamt Konzentrationslagern heute nicht ganz genauso wieder möglich wäre, obwohl es derzeit noch nicht annähernd so viel Mut kostet Kritik zu äußern wie damals unter Hitler.
    Die Leute haben nicht direkt Angst, aber sie wollen bei ihrem Leben nihct gestört werden, noch nicht einmal eine gestiegene neue Kriegsgefahr mit Russland und was das für uns hier bedeuten könnte, rüttelt sie auf. Sie verdrängen es oder glauben es erst gar nicht. Die Medien schweigen zu diesem Thema.
    Sie galuben .

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    • La Paula schreibt:

      @ Hella-Maria Schier
      Erstaunlich ist auch, dass doch jeder der einem einigermassen wohl gesonnen ist, auf einem Gebiet mit dem er sich beschäftigt hat, gern Auskunft erteilt. Sei es nun Fussball oder Computerfragen etc.. Aber wenn es um Politik geht, sieht das ganz anders aus. Die Intention, auf diesem Gebiet etwas weiter zu geben, wird sehr schnell übel genommen. Anstatt, und das wäre mein Wunsch, von meinem Interesse zu profitieren (viele haben einfach nicht die Zeit), wirds abgebrochen und es kommt ein unterschwelliges “ Er nun wieder „. Für mich ein deutliches Zeichen, dass die Manipulation stark wirkt und somit das Schafdasein recht gemütlich ist.
      Sollte nicht entmutigen, denn es könnte ja sein, dass sie von berufenerer Stelle mal etwas Ähnliches zu hören bekommen und dadurch der Zweifel wächst.
      Hoffen wir es.
      Besten Gruß

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