Journalistisches...

Geplanter Verschleiß als organisierter Betrug


Ob Drucker, Mobiltelefon oder Fernseher – bereits kurz nach Ablauf der Garantie sind viele Geräte reif für den Müll. Eine Reparatur lohnt sich nicht oder ist gar nicht erst möglich. Kalkuliert sorgen die Hersteller dafür, dass ihre Produkte frühzeitig kaputtgehen, damit wir Verbraucher mehr konsumieren. Sinnlose Müllberge und ein enormer Ressourcenverbrauch sind die Folge. Jens Wernicke sprach mit Christian Kreiß, der seit Langem zum Thema forscht und publiziert.

Weiterlesen: http://www.nachdenkseiten.de/?p=27578

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2 Gedanken zu “Geplanter Verschleiß als organisierter Betrug

  1. Dirk H. schreibt:

    Hallo Herr Wernicke,
    geplanter Verschleiß zwecks Gewinnoptimierung ist ein sehr interessantes Thema. Meiner Meinung gehört aber noch ein zweites dazu. Nämlich die große Bereitschaft defekte Geräte direkt wegzuwerfen, statt über einen Reparaturversuch nachzudenken. Vor meinem Studium habe ich den Beruf des Radio- und Fernsehtechniker in einem klassischen Handwerksbetrieb erlernt. Damals in den 80ern war es durchaus üblich jegliches Kleingerät zu reparieren. Das ist heute wesentlich unattraktiver geworden, weil Reparaturkosten schnell im Bereich von Neupreisen liegen. Vielleicht aber auch, weil wir als Kunden nicht den Eindruck erwecken wollen, uns ein Neugerät nicht leisten zu können.

    Gruß Dirk H.

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  2. Tyler Durden Volland schreibt:

    Irgendwie versteh ich das Problem nicht…..

    Natürlich gehören blöde Konsumenten verars*****. Nur so funktioniert eine Wirtschaft.
    Die meisten Leute lernen, wenn überhaupt. NUR wenn es an ihren Geldbeutel geht.

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